08/12/2021 von MedDir a. D. Dr. Müsch 0 Kommentare
Bilanz nach sechzehn (16) Jahren unter Dr. Merkel : ca. 40.000 Berufskrankheiten-Todesfälle
16 Jahre x durchschnittlich 2.500 Berufskrankheiten-Todesfälle (überwiegend durch BERUFSKREBS ) per anno (N = ca. 40.000 p. a. / Statistisches Zahlenmaterial der amtlichen BMAS-Jahresberichte) ohne öffentliche Anteilnahme oder Beileidsbekundungen von der evangelischen Pastorentochter als CDU-Bundeskanzlerin! (Cave: Auch ohne Gedenkfeiern im Berliner oder Kölner Dom!)
Bei den für dieses allgemein tabuisierte Präventionversagen zuständigen Minister im "Berufskrankheiten"-Bundesministerium (heute: BMAS) handelt es sich seit 2005 um folgende z. T. heute noch höhere Ämter bekleidende Politiker:
Clement/SPD - Schmidt/SPD - Müntefering/SPD - Scholz/SPD - Jung/CDU - Dr. med. (!) v. d. Leyen/CDU - Nahles/SPD - Heil/SPD...
Hinweis: Für die "Prävention nach dem SGB VII" ist eigentlich die BMAS-Abteilung III/Referat III b 1 zuständig.
Fazit: Seit 2005 sterben tagtäglich (also wahrscheilich auch heute wieder) etwa 6-7 Versicherte der sog. Berufsgenossenschaften und Unfallkassen an den Folgen einer grundsätzlich präventablen Berufskrankrankheit (cave Dunkelziffer-Problematik!).
PS: Inzwischen häufen sich leider auch die Todesfälle durch COVID-19 als Berufskrankheit (Nr. 31 01 Anlage 1 BKV):
"Infektionskrankheiten, wenn der Versicherte im Gesundheitsdienst, in der Wohlfahrtspflege oder in einem Laboratorium tätig oder durch eine andere Tätigkeit der
Infektionsgefahr in ähnlichem Maße besonders ausgesetzt war." (vgl. Tuberkulose, AIDS, Hepatitis etc.)
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